Das Rote Haus

 

Ihre privaten Geschichten!

Guten Morgen
Wieder einmal ist es so weit, der Radiowecker schaltet sich pünktlich um sechs Uhr ein. Der Moderator ist penetrant gut gelaunt. Gestern wurde es doch etwas später als gedacht. In der Kneipe trafen wir einige Freunde, die Stimmung war ausgelassen, die Bierchen wurden immer mehr und die Zeit verging wie im Flug. Es war bereits zwölf als wir heim kamen. Nachdem wir zu Hause waren gingen wir schnurstracks ins Schlafzimmer entkleideten uns und legten uns gleich ins Bett. Ich schlafe sofort ein. Irgend eine Musik bedudelt mich. Nach meinem Gefühl habe ich mich gerade hingelegt. Ich ignoriere den Wecker einfach und döse einfach weiter. Ganz weit entfernt höre ich die Stimme meiner Kitty die mich auffordert aufzustehen. Aber auch das blende ich einfach aus und bleibe regungslos liegen. Da zieht sie meine Bettdecke zurück. Ich versuche noch die Decke mit einem grummeln fest zu halten, doch es ist zu spät. Meine Kitty stellt sich mit gespreizten Beinen über mich und pisst zielsicher auf meinen (noch) schlafenden Schniedel. Sie geht nur im äusserstem Notfall auf fremde Toiletten, so war sie auch in der Kneipe nicht am Klo. Ich bewundere sie immer, wie lange sie Ihren Drang über Stunden zurückhalten kann. Aber wehe wenn sie mal loslegt, dann ergiesst sich ein richtiger Wasserfall. Ohne Ihren Strahl anzuhalten beugt sie ihr Becken nach hinten und der Strahl wandert von meinem besten Stück über den Bauch auf meine Brust. Einige Spritzer bekomme ich ins Gesicht. Mittlerweile ist mein kleiner auch aufgewacht, genau so wie ich. Geil wie ich mittlerweile bin rutsche ich durch ihre gespreizten Beine nach unten. Den heissen Strahl aus ihrer nassen Möse zu sehen macht mich nur noch geiler. Meinen Mund öffne ich ganz weit um ihren Morgenruin zu trinken. Er schmeckt etwas süsslich wahrscheinlich von den vielen O- Säften am Vortag. Mit so viel ihres köstlichen Nass habe ich aber nicht gerechnet. Nach Luft japsend drehe ich meinen Kopf zur Seite ihre Pisse läuft in mein Ohr über den ganzen Kopf, die Haare und ins Bettuch. Froh über die Entscheidung, dass über der Matratze eine Gummimatte liegt lasse ich mir die Haare waschen. Überrascht über die menge wandert sie mit ihrem Strahl wieder nach unten zu meinem mittlerweile zur vollen Grösse angewachsenen Schwanz. Sie geht etwas in die Knie um den Rest ihrer Blase über meine Eichel zu entleeren. Auch bei mir regt sich nun der morgendliche Druck. Ich ziele genau und treffe ihre Schamlippen mit meinem gelben Strahl. Mit beiden Händen zieht sie ihre beringten Lippen auseinander, ich ziele auf ihren Kitzler und massiere ihn mit meiner heissen Pisse. Da setzt sie sich ganz auf meinen Freund aber ich kann schon nicht mehr aufhören und pisse ihre Möse absolut voll. Sie beginnt ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Ihre schweren Brüste Wippen rhythmisch im takt mit. Ich laufe immer noch aus und mit jeder ihrer Bewegungen kommt ein Schwall Pisse aus ihrem Loch, läuft über den Sack nach unten. Mittlerweile liege ich in einer Riesen Pfütze. Der Geruch und die warme Nässe in meinem Rücken und Po stacheln mich an und arbeite gegen ihre Bewegungen. Nachdem sich auch meine Blase entleert hat wächst mein Schwanz wieder zur vollen Grösse an. Vollgefüllt bis zum Rand und meinem stossenden Schwanz in ihrer Votze, so dauert es nicht lange und sie schreit ihren Orgasmus raus auch ich spritze in ihr ab. Sie steht auf und es kommt ein Schwall Pisse gemischt mit meinem Sperma aus ihrem Loch. Alles ergiesst sich noch ein letztes mal über meinen Schwanz. Sie nimmt ein Handtuch, das übrigens immer neben meinem Bett liegt, und trocknet sich ihre triefende, beringte Möse ab und verschwindet in der Dusche. Immer noch liege ich in der Pissepfütze, doch langsam wird es kalt. Mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut und ich stehe auf. Wieder einmal hat sie es geschafft mich aufzuwecken. 

E-Mail: gerhardrohrmeier@t-online.de